DYCZ-40D Elektrodenbaugruppe

Kurzbeschreibung:

Kat.Nr.: 121-4041

Die Elektrodenbaugruppe ist auf den Tank DYCZ-24DN oder DYCZ-40D abgestimmt. Wird verwendet, um im Western-Blot-Experiment das Proteinmolekül vom Gel auf eine Membran wie eine Nitrozellulosemembran zu übertragen.

Die Elektrodenbaugruppe ist der wichtigste Teil des DYCZ-40D, der zwei Gelhalterkassetten für den Elektrophoresetransfer zwischen den parallelen Elektroden im Abstand von nur 4,5 cm aufnehmen kann. Die treibende Kraft für Blotting-Anwendungen ist die über den Abstand zwischen den Elektroden angelegte Spannung. Dieser kurze Elektrodenabstand von 4,5 cm ermöglicht die Erzeugung höherer Antriebskräfte für effiziente Proteintransfers. Zu den weiteren Merkmalen des DYCZ-40D gehören Riegel an den Gelhalterkassetten für eine einfache Handhabung, ein Stützkörper für den Transfer (Elektrodenbaugruppe), der aus roten und schwarzen Farbteilen sowie roten und schwarzen Elektroden besteht, um die richtige Ausrichtung des Gels während des Transfers sicherzustellen, und Ein effizientes Design, das das Einsetzen und Entfernen der Gelhalterkassetten aus dem Trägerkörper für den Transfer (Elektrodenmontage) vereinfacht.


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Beschreibung

Ein Elektrophoresesystem besteht aus zwei Hauptkomponenten: einem Netzteil und einer Elektrophoresekammer. Das Netzteil liefert Strom. Die „Kraft“ ist in diesem Fall Elektrizität. Der von der Stromversorgung gelieferte Strom fließt in einer Richtung von einem Ende der Elektrophoresekammer zum anderen. Die Kathode und die Anode der Kammer ziehen entgegengesetzt geladene Teilchen an.

Im Inneren der Elektrophoresekammer befindet sich ein Tablett – genauer gesagt ein Abgusstablett. Die Gussschale besteht aus folgenden Teilen: Glasplatte, die in den Boden der Gussschale eingesetzt wird. Das Gel wird in der Gussschale gehalten. Der „Kamm“ sieht aus wie sein Name. Der Kamm wird in Schlitze an der Seite der Gussschale eingesetzt. Er wird in die Schlitze eingesetzt, BEVOR das heiße, geschmolzene Gel gegossen wird. Nachdem sich das Gel verfestigt hat, wird der Kamm herausgenommen. Die „Zähne“ des Kamms hinterlassen kleine Löcher im Gel, die wir „Wells“ nennen. Vertiefungen entstehen, wenn das heiße, geschmolzene Gel um die Zähne des Kamms herum erstarrt. Der Kamm wird nach dem Abkühlen des Gels herausgezogen und hinterlässt Vertiefungen. Die Vertiefungen bieten Platz für die Partikel, die Sie testen möchten. Beim Laden der Partikel muss sehr darauf geachtet werden, dass das Gel nicht zerstört wird. Risse oder Brüche im Gel können sich wahrscheinlich auf Ihre Ergebnisse auswirken.

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