Genelektroporator GP-3000

Kurzbeschreibung:

Der Genelektroporator GP-3000 besteht aus dem Hauptgerät, einem Geneinführungsbecher und speziellen Verbindungskabeln. Es nutzt hauptsächlich Elektroporation, um DNA in kompetente Zellen, pflanzliche und tierische Zellen sowie Hefezellen zu übertragen. Im Vergleich zu anderen Methoden bietet die Gene Introducer-Methode Vorteile wie hohe Wiederholbarkeit, hohe Effizienz, einfache Bedienung und quantitative Kontrolle. Darüber hinaus ist die Elektroporation frei von Genotoxizität, was sie zu einer unverzichtbaren Basistechnik in der Molekularbiologie macht.


Produktdetails

Produkt-Tags

Spezifikationen

Modell

GP-3000

Pulsform

Exponentieller Zerfall und Rechteckwelle

Hochspannungsausgang

401–3000 V

Niederspannungsausgang

50-400V

Hochspannungskondensator

10–60 μF in 1 μF-Schritten (10 μF, 25 μF, 35 μF, 50 μF, 60 μF empfohlen)

Niederspannungskondensator

25–1575 μF in 1 μF-Schritten (25 μF-Schritte empfohlen)

Parallelwiderstand

100Ω-1650Ω in 1Ω-Schritten (50Ω empfohlen)

Stromversorgung

100–240 VAC, 50/60 Hz

Betriebssystem

Mikrocomputersteuerung

Zeitkonstante

mit RC-Zeitkonstante, einstellbar

Nettogewicht

4,5 kg

Verpackungsabmessungen

58x36x25cm

 

Beschreibung

Die Zellelektroporation ist eine wichtige Methode zur Einführung exogener Makromoleküle wie DNA, RNA, siRNA, Proteine ​​und kleiner Moleküle in das Innere von Zellmembranen.

Unter dem Einfluss eines starken elektrischen Feldes für einen Moment erhält die Zellmembran in der Lösung eine gewisse Durchlässigkeit. Geladene körperfremde Stoffe dringen auf ähnliche Weise wie bei der Elektrophorese in die Zellmembran ein. Aufgrund des hohen Widerstands der Phospholipid-Doppelschicht der Zellmembran werden die durch das externe elektrische Stromfeld erzeugten bipolaren Spannungen von der Zellmembran getragen und die im Zytoplasma verteilte Spannung kann vernachlässigt werden, da im Zytoplasma fast kein Strom fließt. Damit wird auch die geringe Toxizität im Normalbereich des Elektrophoreseprozesses bestimmt.

Anwendung

Kann für die Elektroporation verwendet werden, um DNA in kompetente Zellen, pflanzliche und tierische Zellen sowie Hefezellen zu übertragen. Wie Elektroporation von Bakterien, Hefen und anderen Mikroorganismen, Transfektion von Säugetierzellen und Transfektion von Pflanzengeweben und Protoplasten, Einführung von Zellhybridisierung und Genfusion, Einführung von Markergenen für Markierungs- und Indikationszwecke, Einführung von Medikamenten, Proteinen, Antikörpern, und andere Moleküle zur Untersuchung der Zellstruktur und -funktion.

Besonderheit

• Hohe Effizienz: kurze Umwandlungszeit, hohe Umwandlungsrate, hohe Wiederholgenauigkeit;

• Intelligente Speicherung: Kann die experimentellen Parameter speichern und ist für den Benutzer bequem zu bedienen;

• Präzise Steuerung: mikroprozessorgesteuerte Impulsentladung;Ø

• Elegantes Erscheinungsbild: integriertes Design der gesamten Maschine, intuitives Display, einfache Bedienung.

FAQ

F: Was ist ein Genelektroporator?

A: Ein Genelektroporator ist ein Instrument, mit dem exogenes genetisches Material wie DNA, RNA und Proteine ​​durch den Prozess der Elektroporation in Zellen eingebracht werden.

F: Welche Zelltypen können mit einem Genelektroporator angegriffen werden?

A: Ein Genelektroporator kann verwendet werden, um genetisches Material in eine Vielzahl von Zelltypen einzuführen, darunter Bakterien, Hefen, Pflanzenzellen, Säugetierzellen und andere Mikroorganismen.

F: Was sind die Hauptanwendungen eines Genelektroporators?

A:

• Elektroporation von Bakterien, Hefen und anderen Mikroorganismen: Für genetische Transformation und Genfunktionsstudien.

• Transfektion von Säugetierzellen, Pflanzengeweben und Protoplasten: Für Genexpressionsanalyse, funktionelle Genomik und Gentechnik.

• Zellhybridisierung und Genfusionseinführung: Zur Erstellung von Hybridzellen und Einführung von Fusionsgenen.

• Einführung von Markergenen: Zur Markierung und Verfolgung der Genexpression in Zellen.

• Einführung von Medikamenten, Proteinen und Antikörpern: Zur Untersuchung von Zellstruktur und -funktion, Medikamentenabgabe und Proteininteraktionsstudien.

F: Wie funktioniert ein Gen-Elektroporator?

A: Ein Genelektroporator verwendet einen kurzen elektrischen Hochspannungsimpuls, um temporäre Poren in der Zellmembran zu erzeugen, die es exogenen Molekülen ermöglichen, in die Zelle einzudringen. Nach dem elektrischen Impuls dichtet sich die Zellmembran wieder ab und fängt die eingeführten Moleküle in der Zelle ein.

F: Welche Vorteile bietet die Verwendung eines Genelektroporators?

A:Hohe Wiederholbarkeit und Effizienz, einfache Bedienung: Einfaches und schnelles Verfahren, quantitative Kontrolle, keine Genotoxizität: Minimale potenzielle Schädigung des genetischen Materials der Zelle.

F: Kann ein Genelektroporator für alle Arten von Experimenten verwendet werden?

A: Obwohl ein Genelektroporator vielseitig einsetzbar ist, kann seine Effizienz je nach Zelltyp und eingebrachtem genetischem Material variieren. Es ist wichtig, die Bedingungen für jedes spezifische Experiment zu optimieren.

F: Welche besondere Pflege ist nach der Einführung erforderlich?

A: Die Pflege nach der Einführung kann die Inkubation der Zellen in einem Wiederherstellungsmedium umfassen, um ihnen bei der Reparatur und Wiederaufnahme ihrer normalen Funktionen zu helfen. Die Einzelheiten können je nach Zelltyp und Experiment variieren.

F: Gibt es Sicherheitsbedenken bei der Verwendung eines Genelektroporators?

A: Standardmäßige Laborsicherheitspraktiken sollten befolgt werden. Der Gen-Elektroporator verwendet Hochspannung. Daher müssen ordnungsgemäße Handhabungs- und Sicherheitsverfahren eingehalten werden, um elektrische Gefahren zu vermeiden.

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